Der Tag des Baumes am 25. April sollte die Bedeutung des Waldes für die Wirtschaft, aber auch für uns Menschen bewusst machen. Der amerikanische Journalist Julius Sterling Morton initiierte 1872 diesen Aktionstag, indem er einen Arbor Day-Resolution-Antrag an Nebraskas Regierung stellte. An diesem Tag werden traditionell Bäume angepflanzt. 1951 beschlossen die Vereinten Nationen diesen Aktionstag offiziell. Zahlreiche Feierstunden und die Sensibilisierung für die Wichtigkeit des Waldes stehen dabei im Fokus. Der Baum als holzige Pflanze aus Wurzel, Stamm und Krone, ist wichtig für die Holznutzung. Der vielseitige Werk- und Baustoff übersteigt sogar die Produktionsmengen von Beton, Stahl und Aluminium auf der ganzen Welt.

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