Die Weinbeeren stehen am 30. April (Tag der Weinbeeren) im Mittelpunkt: Die Fruchtstände der Weinreben sind die Weintrauben, während einzelne Früchte dieses Fruchtstandes als Weinbeeren bezeichnet werden. Alle Beeren am Kamm werden als Traube bezeichnet, aber umgangssprachlich ist das nicht so streng geregelt. Die Weinrebe ist eine Kletterpflanze und zählt zu den ältesten Kulturpflanzen. Mittlerweile sind ungefähr 16.000 Rebsorten bekannt.
Die Edle Weinrebe, aus deren Früchten der Wein gewonnen wird, ist in unterschiedlichen Sorten möglich, die Winzer als Rebsorten bezeichnen. Dabei wird der Geschmack, die Struktur des Weines sowie seine Haltbarkeit und sein Entwicklungspotential durch verschiedenste Faktoren beeinflusst. Dazu zählen die Rebsorte, aber auch deren Lage und Bodeneigenschaften, die wiederum von Wetter und Klima und dem Ausbau des Winzers selbst beeinflusst werden. Weinanbau beschreibt die Kultivierung von Reben, um Trauben für die Weinherstellung zu gewinnen. Diese Weinherstellung führt der Winzer im Keller durch, während Einrichtungen und Arbeiten zur Weinherstellung selbst in der Kellerwirtschaft erfolgen, die als Önologie bezeichnet wird.
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