Der Rosenmontag ist der ultimative Höhepunkt des Faschingstreibens in Deutschland. 48 Tage später folgt der Ostersonntag. Montags ist Rosenmontag, Dienstag der Fastnachtsdienstag und Mittwoch ist dann Aschermittwoch. Am Rosenmontag geht es in vielen Hochburgen des deutschen Karnevals hoch her, denn dann finden die Fastnachtsumzüge statt. Obwohl der Rosenmontag kein offizieller Feiertag ist hat er beinahe Narrenfreiheit, da in Städten wie Düsseldorf, Köln oder Mainz schulfrei ist und viele Geschäfte wegen dem Karnevalstreiben schließen. Der Begriff des Rosenmontags entstand ungefähr 1830. Begleitet von Rufen wie „Helau“ oder „Allaaf“ werden von den geschmückten Wagen der Umzüge Süßigkeiten und ähnliches in die Menge geworfen. Ursprünglich dienten die Verkleidungen und Masken dazu, den Winter zu verabschieden und die bösen Geister zu vertreiben.

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