Der Erfahre-mehr-über-Schmetterlinge-Tag am 14. März widmet sich der Schmetterlinge. Mehr als 180.000 Arten gibt es und jährlich werden weitere 700 neue Arten von den Faltern entdeckt. Außer in der Antarktika gibt es weltweit Schmetterlinge. Der schwindende Lebensraum bedroht einige Schmetterlingsarten, die mittlerweile sogar als gefährdet gelten. 3.700 Arten von Schmetterlingen gibt es allein in Deutschland. Schmetterlinge sind wechselwarme Tiere und brauchen ein wenig Aufwärmprogramm für ihre Flügel. Tagsüber sorgt die Sonne mit ihrer Wärme für Kraft, während die Nachtfalter sich durch Flügelvibrationen. Interessanterweise kühlt der Flügelschlag diese faszinierenden Lebewesen an besonders heißen Tagen. Die Larven von Schmetterlingen heißen Raupen. Die Raupenspinnfäden der Echten Spinner im ostasiatischen Raum bilden den wertvollen Rohstoff für die Seide.
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